Vereine und Verbände

HSG Tarp-Wanderup

Wir über uns

Die HSG Tarp-Wanderup ist eine der größten Spielgemeinschaften in Schleswig-Holstein. In den vergangenen Jahren gehörten ständig zehn Senioren- und 20 Jugendmannschaften mit mehr als 400 aktiven Sportlern zur Handballspielgemeinschaft Tarp-Wanderup.

Die Orte Tarp mit etwa 6.000 Einwohnern und Wanderup mit etwa 2.500 Einwohnern liegen im Norden von Schleswig-Holstein, rund 20 Kilometer südlich der deutsch-dänischen Grenze. Die HSG ist seit ihrer Gründung 1987 zu einem Markennamen im Senioren- und Jugendhandball geworden. In dieser Zeit konnten insgesamt 18 Landesmeister- und 8 Norddeutsche bzw. Nordostdeutsche Meistertitel errungen werden.

In der Saison 1991/92 wurde die männliche A-Jugend Deutscher Vizemeister, zwei Jahre später erreichte die weibliche A-Jugend ebenfalls den zweiten Platz.  Für diese erfolgreiche Jugendarbeit wurde die HSG mehrfach mit nationalen Preisen ausgezeichnet. 1994 erhielt die HSG "DAS GRÜNE BAND" der Dresdner Bank, fünf Jahre später wurde der Verein mit dem DHB-Vereinsjugendpreis 1999 ausgezeichnet.

Im Seniorenbereich spielte unsere 1. Herrenmannschaft insgesamt acht Jahre in der zweithöchsten deutschen Spielklasse, der 2. Liga, Staffel Nord. Seit dem Abstieg 2004 trugen wir unsere Spiele in der 3. Liga aus. 2011 und 2013 wurden wir Sieger in der 3. Liga, Staffel Nord. Nach der letzten Meisterschaft 2013 sind wir in die einteilige 2. Handball Bundesliga aufgestiegen. Das ist unser größter Erfolg in der bisherigen Vereinsgeschichte.
Die 1. Frauenmannschaft spielt nach vier Jahren in der Regionalliga ab der Saison 2010/2011 in der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein.

Anders als die meisten Mannschaften im oberen Leistungsbereich setzt die HSG konsequent auf den eigenen Nachwuchs. Durch den laufenden Einbau von Spielerinnen und Spielern aus der eigenen Jugend in die ersten Mannschaften soll der Spitzenhandball in Tarp und Wanderup langfristig etabliert werden.

Die Erwartungshaltung im Verein, bei den Sponsoren, im V.I.P. Club Wölfe und den vielen Fans ist auf jeden Fall groß. Mannschaft, Trainer und Management werden alles daran setzen, diesem Anspruch gerecht zu werden.